Manchmal frage ich mich ja schon, also häufig vor und nach Umzügen, warum ich so viele Schallplatten besitze und ob das denn sein muss. Schallplatten sind groß, passen in keinen mir bekannten CD-Player, von USB will ich gar nicht erst anfangen und dann ist da ja auch noch dieses große Regal in welchem die Platten ihr Dasein fristen. Wie geräumig das Zimmer ohne dieses Regal wäre. Was man mit dem Platz alles anfangen könnte. Zum Beispiel ein anderes Regal hinstellen oder eine Kommode. Aber, und jetzt kommt’s: Ein mit Schallplatten gefülltes Schallplattenregal lässt sich prima zum Wäscheständer umfunktionieren, ganz einfach indem man eine Hand voll Platten etwas herauszieht und ein Wäschestück darüber hängt. Schutzhüllen für die Schallplatten sind auf Grund des Kontaktes der Plattenhülle mit feuchten Wäschestücken empfehlenswert.
Ttip für wenn die Wäsche trocken ist: Heute 20:30 Uhr, Die Brauseboys mit u. a. mir als Gast
Die Gesellschaft verroht zunehmend, musste ich heute Morgen feststellen. Im Internet fand ich eine interessante Wohnungsanzeige und rief umgehend unter der angegebenen Rufnummer an. Ob das ein einmaliges Angebot sei, das mit den 800 Euro oder ob ich die nach Einzug monatlich bekommen würde, wollte ich wissen. Wie bitte frug es vom anderen Ende. Na die 800 Euro, ist das ein Lockangebot oder bekommt man das jeden Monat überwiesen? 800 Euro beträgt die monatliche Miete spruch das andere Ende. Äh Miete? Ja Miete. Aber es handelt sich doch schon um die 23 qm Erdgeschosswohnung in Spandau oder habe ich mich verwählt? Nein haben Sie nicht. 23? Ja. Erdgeschoss? Ja. In Spandau? So ist es. Spandau? Hm. Spandau? Spandau?? Erdgeschoss??? 800??? Und dann hat dieser Flegel einfach aufgelegt ohne – na egal, Witze über Spandau sind ja ohnehin, ich meine auf den Sachsen wird momentan ja schon genug – apropos Sachsen, also nee eigentlich ganz anderes Thema (Profi-Tip: Apropos sagen und dann ein ganz anderes Thema anschneiden kommt immer gut. Besonders aber im Bewerbungsgespräch, vor Gericht oder beim Beziehungsstreit.): der Rossmann am Rosa-Luxemburg-Platz oder wie die Neuberliner so sagen Rosenberger Platz oder Rosenfelder Berg oder was weiß ich, also dieser Platz eine U-Bahn Station entfernt vom Fernsehplatz mit dem Alexanderturm, der Rossmann da macht dicht. Ausverkauf oder wie die Altberliner so sagen Rausverkauf oder Abverkauf oder Hinausverkauf. 25 % auf Alles! Also nicht 25 % oben drauf sondern unten drunter. Gibt jetzt zwar nicht mehr so die große Auswahl da, also eigentlich nur noch WC-Steine Geschmacksrichtung Zimt-Avocado oder Rhabarber-Patschuli, Deoroller Nelke-Minze for Men und Rattenfell-Schuheinlegesohlen in den Größen 14/15 und 48/49 aber von dem Kram haben sie dafür noch reichlich da. Also los, nichts wie hin zum Rosa-Liebknecht-Platz!
Der Frauentag ist ja nun schon wieder ein paar Tage her, aber was da passiert ist, ist mir nicht Wurst und deshalb möchte ich an dieser Stelle noch kurz meinen Senf dazugeben. Weil was nämlich passiert ist, ist dass mal wieder nichts passiert ist. Oder habt ihr etwa von irgendetwas Spektakulärem gehört oder gelesen? Ich weiß nicht, wie viele Jahre in Folge das jetzt so war. Es ist einfach mal wieder nichts passiert. Also gut, einige Frauen haben Blumen geschenkt bekommen von ihren Männern oder Frauen oder an der Kasse vom Rave oder Rewe oder wie das Ding heißt, aber selber mal was auf die Beine gestellt, also was Vernünftiges haben die Frauen mal wieder nicht. Wo waren die marodierenden Frauenhorden? Wo sah man Bollerwagen voller Alk durch die Gegend ziehende Damen. Wo gab es sturzbetrunkene Frauen morgens um Zehn? Wo fanden die Pöbeleien, Schlägereien, das Männerangegrabsche statt? Am Herrentag da lassen die Herren mal gepflegt die Sau raus und am Frauentag, was machen die Damen? Lassen sich Blumen schenken. Ey Schuldigung aber Gleichberechtigung dis heißt nicht nur Rechte sondern auch Pflichten! Sollen wir Männer uns in Zukunft am Herrentag nicht mehr bis zur Besinnungslosigkeit volllaufen lassen? Das wäre für uns ja ein Rückschritt. Würden die Frauen sich aber am Frauentag richtig die Kante geben, wäre das für die Frauen ein Fortschritt. Ist doch schön am Herrentag mit den ganzen Besoffenen. Da könnten sich die Frauen doch ruhig mal ein Beispiel dran nehmen. Aber nee, ich nehm hier so ne olle Plastikblume anne Kasse vonne Kaufhalle mit und gut is. Ich will ja nicht sagen, dass jetzt alles was die Männer in den letzten Jahrtausenden, aber waren doch ein paar gute Kriege dabei und Erfindungen, also die Atombombe zum Beispiel oder die Daumenschraube. Und dagegen ist die Leistung der Frauen bisher, also gut Marie Curry, Jean d’Arc und die Trümmerfrauen aber da hört es ja fast schon auf. Worauf ich hinaus will ist, wenn die Frauen irgendwann auch mal so einen Feiertag wie den Herrentag haben wollen, also einen Feiertag der ein freier Tag ist, dann müssen sie im nächsten Jahr am 8. März einfach mal auf den Tisch hauen und sagen zisch ab mit deine Blümchen du Fatzke, wenn ick Blumen will, koof ick mir die selba und außerdem kotz ick dir glei uff de Schuhe Schallallalla. Das macht Eindruck! Dann bräuchten wir auch keine Frauenquote. Da würden die Männer denn sagen, Ey die Alte hat mir gestern auf die Schuhe gekotzt, sich in die Hose gemacht und sich mit ihren besten Freundinnen geprügelt, ich denke das ist die richtige für den Vorstandsposten. So läuft der Hase nämlich. In diesem Sinne wünsche ich nachträglich noch mal alles Gute zum Frauentag!
PS: In Kurdistan feiert man bzw. Frau oder alle zusammen, so genau weiß ich das gar nicht, am 8. März den Tag des traditionellen kurdischen Kleides. Nur mal so als kleiner Ausflugstip für den 8. März 2019.
Vor einigen Tagen wurde der BFC-Dynamo-Mitgliedsausweis von Erich Mielke (wegen seines Schlags bei den Damen auch als Eros Mielke bekannt) aus einem Museum gestohlen. Ich frage mich nun erstens was hat dieser Mitgliedsausweis für einen historischen Wert, beantworte mir diese Frage aber auch gleich selbst, denn vermutlich wird auch meine Payback-Karte eines Tages in einer Vitrine liegen und Scharen von Besuchern anziehen. Zweitens aber frage ich mich, was macht man mit dem BFC-Dynamo-Mitgliedsausweis von Erich Mielke? Klar, verkaufen wäre eine Möglichkeit oder rahmen lassen oder aber und das halte ich für die wahrscheinlichste Variante, Gesichts-OP und dann zu allen Spielen des BFC, mit dem Ausweis wedelnd an den Einlassern vorbei ohne zu zahlen und am Fressstand Freibier und Bratwurst All-Erich-can-eat abstauben. Also falls ihr demnächst mal bei einem Spiel des BFC jemanden sehen solltet, der aussieht wie Erich Mielke, er ist es nicht. Und falls ihr demnächst mal nicht bei einem Spiel des BFC jemanden sehen solltet, der nicht aussieht wie Erich Mielke, das bin dann vermutlich ich. Heute Abend zum Beispiel könntet ihr mich sehen, bei der Lokalrunde. Die Lokalrunde findet übrigens statt in der Galerie Central Berlin und diese ist ausgestattet mit Interieur aus der DDR. Würde mich also nicht wundern, wenn Mielke da vielleicht auch – aber ich will nicht zuviel versprechen. Ich jedenfalls bin da heute Abend und meine Payback-Karte habe ich auch dabei.
Heute 21 Uhr: Lokalrunde – Die Show mit Weltniveau in der Galerie Central Berlin
Urlaub vorbei. Jetzt wieder Alltag. Alles dreht sich im Kreis. Wie die Sonne um die Erde wie der Mond um die Sonne die Erde um die Sonne. Wie der Mond um die Erde. Wie ein auf einen Finger gesteckter Bagel (welcher gedreht wird) (also der Bagel, nicht der Finger). Und welch ein Zufall, wo ich gerade von Bageln spreche, heute Abend lese ich zusammen mit Clint Lukas in einem Bagelladen. Bagel, Alter, manche denken das sei nur ein Brötchen mit Loch. Aber weit gefehlt. Bagel sind nicht nur Nahrungsmittel sondern auch Lebensgefühl. Bagel, benannt nach ihrem Erfinder dem deutschen Politiker und Influenzer August Bagel (damaliges Influenzing lief noch nicht über Youtube sondern über Flugblätter oder simples Aus-dem-Fenster-brüllen), sind vielen Gourmets schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Ihren endgültigen Siegeszug auf Teller und in Münder weltweit traten die Bagel aber erst in den 1950er Jahren an. Maßgeblich begünstigt wurde der Erfolg der Bagel durch die Popularität der Marionetten Bagel und Hurvínek des tschechischen Puppenspielers Josef Skupa. Bagel, ein ausgekochtes junges Gebäck mit Loch erlebt allerlei kulinarische Abenteuer mit seinem besserwisserischen Vater Hurvínek (Hurvínek = tschechisch für Belag) und am Ende eines jeden Stückes werden beide vom bösen Kasperle und dem lieben Krokodil verspeist. Besser kann Puppenspiel nicht sein! Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte, kommt ruhig mal vorbei heute Abend, wenn Clint und ich in Schlomotion bei Schlomo’s Bagels am Kollwitzmarktplatz mit vollem Mund vorlesen.
Ttip für heute Abend: Schlomos Buch Klub mit Clint Lukas und mir
Ttip für letzte Nacht: Die Wolken beiseite schieben und den Vollblut-Blaumond anschauen
Das Jahr ist noch jung, ich habe noch nichts geschafft, deshalb nutze ich jetzt die Gelegenheit und fahre in den Urlaub. Das soll man ja nicht ins Internet reinschreiben, dass man in den Urlaub fährt, wegen der Einbrecher die das lesen könnten und dann so denken, Ey der Meikel, der hat doch bestimmt ne astreine Porzellan-Tapir-Figuren-Sammlung inne Vitrine stehen und Butterbarren unterm Bett und Rotwurst im Kühlschrank und das neue Nike-AirMacBook 1+X (DAS Notebook mit Schnürsenkeln und der original AirMac-Dämpfung unter der Tastatur). Und ja, es stimmt, das habe ich natürlich alles und noch viel mehr, aber und jetzt kommt der Vorschlaghammer (jetzt auch mal als Ttip für euch): Ich schließe immer wenn ich in den Urlaub fahre die Wohnungstür ab. Zwei mal sogar. Jaha ihr Einbrecher/innen. Zwei mal! Da könnt ihr euch mal schön die Zähne dran ausbeißen, also falls ihr keine Werkzeuge dabei habt. Und falls es, wider Erwarten, doch jemand schaffen sollte bei mir einzubrechen, erstens bin ich ja versichert (Hallo Herr Klinkeputz! Die Versicherungsbeiträge für die Jahre 2005 – 2017 überweise ich dann in Kürze, also nach dem Urlaub wahrscheinlich oder, na kann auch noch ein bisschen dauern.) und zweitens, liebe/r Einbrecher/in könntest du (ich sag jetzt einfach mal Du, weil na irgendwie haben wir ja doch ein recht intimes Verhältnis, jetzt wo du meine dunkelsten Geheimnisse kennst) vielleicht mal nach dem Bonsai Mammutbaum im hinteren Turmzimmer sehen und ihn wenn nötig gießen und etwas stutzen? Das wäre echt dufte! Und außerdem liebe/r Einbrecher/in, im Februar bin ich schon wieder da und da bin ich dann jeden Dienstag auf bei LSD, also der Lesebühne, als Monatsgast und am 1. Februar lese ich zusammen mit Clint Lukas in einem Bagelladen oder Bagellladen, aber das kannst du auch alles bei meinen Terminen finden.
PS: Liebe/r Einbrecher/in, bitte verwechsele den Bonsai Mammutbaum im hinteren Turmzimmer nicht mit dem Mammut Bonsaibaum im vorderen Turmzimmer. Der Mammut Bonsai benötigt nur alle 666 Jahre einen Tropfen Wasser. Wenn man den zu oft, also sagen wir mal alle 665 Jahre gießt, dann – aber das wirst du dann schon, also sehen nicht, weil du bist ja dann – jedenfalls, ich habe dich gewarnt!
Ich will ja nicht übertreiben, jetzt mal ganz objektiv gesprochen, der allerwunderschönste Kalender der Welt (für das Jahr 2018 jedenfalls) ist fertig und kann ab sofort bestellt und gekauft werden. „Pelztiere am Rande des Nervenzusammenbruchs“ enthält Zeichnungen (12!) von Pura Kauf und Texte (12!) von mir, ist 12 x 12 21 x 21 cm lang und breit und hat vorne ein Deckblatt und hinten eine Pappe. Kosten tut das Ding nur schlappe 12 Euro (plus Porto bei Verschickung) und kann per E-Mail, Rauchzeichen oder bei einem Treffen Nachts auf dem Friedhof erworben werden. Der Kalender ist ein prima Weihnachtsgeschenk (12 Monate Zufriedenheitsgarantie!) für Menschen, die man mag oder für sich selbst (wenn man sich selbst mag). Oder als Geburtstagsgeschenk, oder als Einfach-mal-so-zwischendurch-Geschenk. Also nicht lange fackeln und schnello bestello! Einen Eindruck von den Pelztieren gibt es hier drunter.
Ich bin ja umgestiegen. Von Alkopops auf Alkipups. Alkipups, das wird der neue Trend. Meinte jedenfalls dieser Influenza letztens bei seiner Presentation in einem Pup-ab-Store in der Damentoilette des Herrenausstatters Brain Emo (unter der Zugbrücke der Rummelsbuchter Burg). Und ich glaube der Influenza hatte Recht. Alkipups ist kostengünstig, ja oft sogar kostenlos. Man muss einfach nur den nächstgelegenen Trinkertreff aufsuchen und etwas Geduld haben. An windstillen Tagen wirkt ein dargereichtes Bohnensüppchen Wunder. Alkipups ist frei verfügbar, Beschaffungskriminalität adé. Außerdem unterliegt Alkipups keiner Altersbeschränkung und ist damit das Rauschmittel für die ganze Familie. Allerdings, das möchte ich nicht verschweigen, macht Alkipups schnell abhängig und hat auch ein paar kleine Nebenwirkungen. Dazu zählen Trägheit, Antriebslosigkeit, Hautausschläge, Atemnot und Anosmie (Verlust des Geruchssinns). Also eigentlich alles Pillepalle, von daher würde ich den Kosten-Nutzen-Faktor von Alkipups jetzt mal auf x festlegen. Der Buchstabe X übrigens war früher kein Buchstabe sondern ein Wort und zwar in der Steinzeit, also noch Lange vor der Geburt von Jesus Christoph. Damals nämlich nannte man die Mitglieder eines Stammes, welcher sich im Nordosten des heutigen Deutschlands an einem riesigen Tümpel angesiedelt hatte, abgeleitet von ihrer Bezeichnung für sich selbst (Ick oder Icke), die Icks. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, ich muss mir jetzt auch mal meine nächste Dröhnung besorgen gehen und feiern wollte ich ja auch. Immerhin wird die schwarze Null Bundestagspräsident. Wenn das mal kein Grund zum anstoßen anpupsen ist. In diesem Sinne, gehabt euch wohl, bis bald!
Mich strengt das ja an, das Arbeiten. Also vor allem das Arbeiten mit Menschen. Eine ganze Woche musste ich schon wieder, also eine Arbeitswoche, also gut vier Tage musste ich diese Woche mal wieder mit Menschen zusammen arbeiten. Früh aufstehen, also relativ früh, dann hinfahren zum Einsatzort, dann reden, sehr viel reden, Menschen reden ja sehr gern, da bekomme ich dann immer so einen Pelz auf der Zunge vom vielen reden und Pickel am Gesäß im Gesicht vom, keine Ahnung wovon, das passiert einfach immer. Und man kommt ja auch zu nichts, wenn man so arbeitet. Deshalb, und da muss ich mich jetzt mal für meine Voraussicht loben, hatte ich mir schon letztes Wochenende einen kleinen 10-Liter-Topf Gulasch vorgekocht, aus dem ich dann jeden Tag nach der Arbeit, in meinem fliederfarbenen Jumpsuit vor der Glotze fläzend, naschte, also am Montag Gulasch mit Semmelknödeln, am Dienstag Gulasch mit Nudeln, am Mittwoch Gulasch mit Reis und am Donnerstag Gulasch mit, ihr werdet es nicht glauben, Algen. Am Freitag hatte ich dann aber wieder Lust auf Fleisch, ich kann zwar auch mal einen Tag ohne, immerhin bin ich ja Flexitarier, aber ein Tag ohne reicht dann auch, weil ich will ja nicht vom Fleisch fallen (Ich weiß die Kalauerkasse), jedenfalls habe ich mir schön Bulettchen und ein paar Berner Würstchen zum Gulasch gemacht. Im Zusammenhang mit der Arbeit musste ich übrigens ein Buch lesen, welches mir gut gefiel, nicht nur aber auch, weil in ihm das Wort Atombusen vorkam. Das Buch spielt in den 1970ern und ich fragte mich, als ich mir am Donnerstag gerade das Gulasch mit den Algen reinschaufelte, ob denn heutzutage noch jemand das Wort Atombusen – in der Glotze lief gerade Akte X Aktenzeichen XY ungelöst und es wurde berichtet von einer verschwunden oder ermordeten (vergessen) Prostituierten aus Nordkorea Lateinamerika (Name vergessen), die sich via Internet mit ihren Freiern verabredete und dort (jetzt kommt’s), im Internet drin, also in diesem Chat, war sie zu finden unter dem Namen Monica Atombusen. Ist das nicht total, also ich für meinen Teil finde das jedenfalls und daraufhin habe mich fast an den Algen – aber dann bin ich eingeschlafen. Macht ja auch müde, die Arbeit. Mit Menschen.
Das Buch übrigens ist von Christian Duda, heißt »Atombusen« »Gar nichts von allem« und ist gut. Lest das mal.
Ja fast wäre er ins Wasser gefallen, der Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlauer Berg, also vielleicht ist er das auch, aber jedenfalls nicht, als ich da war. Ich bin heute nämlich richtig früh aus den Federn, so gegen 14 Uhr, und gleich nach einem kurzen Frühstück, also so gegen 16 Uhr, ab zum Feuerwehrfest, meinen Groupies unter den Feuerwehrmännern- und Frauen Autogramme auf die Schläuche gegeben, dann ab auf die Hüpfburg, dann dem Feuerwehrorchester gelauscht und applaudiert, dann Erbseneintopf gegessen und vor allem nätürlich, ach nee das muss man sich einfach selber mal ankucken. Kann man so einfach nicht erzählen.
Ttip für heute in einem Jahr, ungefähr: Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlauer Berg
Ttip für heute (Abend): Kantinenlesen im Frannz-Club u. a. mit mir