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Leben in den Zeiten des Corona (3)

Freunde der gepflegten Verschwörungstheorie,
falls ihr euch fragt: Ja, ich bin noch immer im Besitz von genügend Toilettenpapier für die nächsten Jahre Wochen. Ich hoffe, ihr sitzt auch nicht auf dem Trockenen bzw. Feuchten (kein fester Stuhlgang + kein Klopapier). Anderes Thema, also eines von welchem man in diesen Tagen kaum hört: Corona. Ich bin da nämlich einer Sache auf der Spur. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Musiker Musikproduzent Mark ’Oh hinter oder zumindest in der ganzen Corona-Nummer mit drin steckt. Mark ’Oh, bürgerlich Marco Rona Marko Albrecht wurde in einem Ort namens Dorsten (vgl. Dorsten u. Drosten) geboren. Schon im Jahre 1995 veröffentlichte Mark ’Oh die Single „Droste hörst du mich“ (vgl. Droste u. Drosten). Zu dieser Zeit studierte Christian Drosten, bekannt aus dem Erfolgspodcast „Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten“ in Frankfurt am Main. Wie Drosten selbst in einem Interview zugab, gibt es Coronaviren nicht erst seit gestern (vielleicht ja schon seit 1995!?). Am 8. Juli 1995 trat Mark ’Oh bei der Loveparade in Berlin auf (und spielte unter anderem „Droste(n) hörst du mich“), während Christian Drosten in einem geheimen Labor in der Nähe von Frankfurt tüftelte (so jedenfalls berichtete es eine Kommilitonin Drostens namens Meike Linde) und die beiden waren für einen kurzen Moment exakt 666 km voneinander entfernt. Weiter weiß ich jetzt auch erstmal nicht, aber ich denke, dass reicht für den Anfang um ein wenig zu zweifeln, vielleicht sogar kultiviert auszuflippen.
Ein guter Song zum Ausflippen ist übrigens „Droste hörst du mich“ von einem gewissen Mark ’Oh.
Und falls euch gerade weder nach zweifeln noch nach ausflippen ist: Unbedingt mal Online-Armdrücken auschecken! Kann ich wärmstens empfehlen!

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30. März 2020
Leben in den Zeiten des Corona (3)